Im April 2014 wurde die Bildungskarte in der Landeshauptstadt Schwerin eingeführt. Mehr als 7.000 Kinder bekommen dort Geld aus dem Bildungs- und Teilhabepaket. Sage und Schreibe 1,48 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr an die Anbieter von Mittagessen, Nachhilfe oder Sport ausgezahlt.
Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow sagt zu den Zahlen: „Es zeigt, dass das Bundesprogramm ein Erfolgsmodell ist. Es zeigt aber auch, dass die Armut in Schwerin groß ist.“
Die Abrechnung erfolgt mit dem System der Syrcon, welches Kommunen besonders in der Abrechnung der Leistungen unterstützen soll. Wir freuen uns, dass die Bildungskarte in Schwerin so gut angenommen wird.
Lesen Sie dazu mehr in der SVZ vom 11.7.2016: „Bildungskarte ist gefragt“!
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