Knete, Zaster, Mäuse, Moos – Der Stadtgutschein

So bunt wie die Namenswelt unserer Kinder, so ist auch die Namenswelt vom Stadtgutschein. So finde ich bei meiner täglichen Arbeit Begriffe wie Regionalgeld, Regionalgeldtaler, Stadtscheck, Einkaufsgutschein, Shoppinggutschein, Stadtgeld, lokaler Geschenkgutschein, City Schexs, Heimatkohle … Und, finden Sie den Begriff wieder, der auch in Ihrer Stadt gegenwärtig ist?

Was hat so ein Stadtgutschein für eine Bedeutung? Wie kann ich Händler aber auch Kunden dafür gewinnen? Weiterlesen

Die Situation sich zu Eigen machen

Kennen Sie das Gefühl auch, dass die Stimmung einfach passen muss? Weihnachten z. B. schmecken Dominosteine, Lebkuchen und Christstollen doch viel besser als im Sommer. Wobei die Zutaten sicherlich dieselben sind, aber es einfach nicht zu der Zeit passt und daher doch nicht schmeckt. Situationalisierung kann Ihnen hier helfen, das richtige Timing zu finden und Sie eben nicht im Sommer mit Weihnachtsgebäck werben. Weiterlesen

Und täglich grüßt ein Gutschein

Werden Sie auch täglich in Ihrem virtuellen Briefkasten mit einem Gutschein oder Coupon gelockt? Schon im Betreff springen mir aktuell Sätze wie „20 % Herbstrabatt“, „Sparen Sie 10 %“ oder „300 Euro Frühbucher-Bonus“. Weiterlesen

Schachmatt mit Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz SchachEin Schachcomputer wird mittels Künstliche Intelligenz trainiert, erkennt meinen Zug, analysiert meine möglichen nächsten Züge und gestaltet seine Aktionen darauf basierend, um mich am Ende Schachmatt zu setzen. Verloren! Weiterlesen

… und was es Ihnen bringt

Sie haben ein tolles Produkt, die treusten Kunden, die perfekte Dienstleistung, den besten Service und sind immer up-to-date auf Facebook, Twitter & Co. Und, was sagen Ihre Fans, Follower wirklich zu Ihrem Unternehmen, Ihrer Marke? Ist es nicht Zeit für ein bisschen Social Media Analytics?

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Oder auch: personalisierte Werbung für meinen Standort

Tante Emma würde sich die Haare raufen. Schon wieder so ein neumoderner englischer Begriff „Location Based Advertising“. „Das ist doch nix anderes als Standortbezogene Werbung!“ würde sie hinter ihrer Theke sagen. Weiterlesen

Wie Städte und Einzelhandel sich re-erfinden muss

Immer öfter begegnet uns in der Presse die Schlagzeile rund um die Vitalisierung der Innenstädte. Immer mehr Aktionen werden geplant, Hilferufe ereilen, der Handel verliert weiter an Umsatz – so oder so ähnlich lauten die Inhalte der Artikel. Doch was heißt das genau? Wann ist eine Stadt „vital“? Weiterlesen

Kundensegmentierung für Marketingzwecke

Vor eine Frage stellen wir uns immer wieder: Wie finde ich die Interessen meiner Kunden heraus, um ihnen maßgeschneiderte Angebote zukommen lassen zu können? Kundensegmentierung ist hierbei das Zauberwort.

Jede Marketingkampagne kostet Geld, schon deshalb sollten Streuverluste vermieden werden. Auch bei der Nutzung von kostengünstigen Marketingkanälen wie E-Mail Newsletter oder WhatsApp sollten Sie stets auf möglichst geringe Streuverluste achten, um einen Abstumpfungseffekt bei den Adressaten der Kampagne zu vermeiden. Kunden, die sich vom abonnierten Newsletter abmelden sind marketingtechnisch halb verlorene Kunden! Um die Kunden wirkungsvoll anzusprechen, müssen Sie eine Segmentierung vornehmen. Als Unterscheidungsmerkmal können neben verschiedenen KPIs und persönlichen Daten wie Geschlecht, Wohnort usw. auch die Interessen und Präferenzen dienen.

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In 8 Stufen zum Erfolg

Der BVDW (Bundesverband Digitale Wirtschaft) e.V. veröffentlichte im Dezember 2018 sein Whitepaper zu Connected Commerce für Händler, welches ihnen als Leitfaden dienen soll sich neu auszurichten und E-Commerce in ihre Strategien einzubinden. Mit der voranschreitenden Digitalisierung erwarten zunehmend immer mehr Kunden das auch von Ihnen als Händler. Weiterlesen

Ist Ihr Datenmanagement gut aufgestellt?

Daten, Daten, nichts als Daten! Die IDC veröffentlichte in einer Studie, dass das Datenaufkommen von 33 Zettabytes (ZB) in 2018 auf 175 ZB in 2025 steigen wird. Können Sie sich diese Zahl noch vorstellen? Wer sich mit Unmengen an Daten – wie z.B. Kundendaten – beschäftigt, der kommt nicht darum ein ordentliches Datenmanagement zu betreiben. Weiterlesen